Pädagogische Konzeption und Schwerpunkte

Pädagogische Konzeption

Das Handlungskonzept nach Infans ermöglicht dem David Kindergarten „das Kind als individuelle Persönlichkeit“ in das Zentrum der Arbeit zu rücken.

Mit diesem Handlungskonzept werden in unserer Einrichtung

die gesetzlichen Vorgaben des Orientierungsplans erfüllt.

Kernelemente des Handlungskonzepts nach Infans:

Bildung, Erziehung und Betreuung klar definiert

Orientierung am Wohl des Kindes

Formulierte Erziehungsziele, konkretisiert als Handlungsziel

Unterstützung der Bildungsprozesse auf höchst möglichem Niveau

Pädagogische Arbeit geht von den Interessen und Themen der Kinder aus

Zumutung von Themen

Beobachtung, Dokumentation und Auswertungsverfahren von Infans

Portfolio für jedes Kind

Individuelles Curriculum

Außendarstellung

Gestaltung der Räume

Persönliche, fachliche Ressourcen werden ausgeschöpft

Verbindliches organisatorisches Konzept

Unterstützung des Trägers

Evaluation

Für den Krippenbereich haben wir uns ergänzend zu den Kernelementen des Handlungskonzepts, bei Bedarf für die Entwicklungstabelle von Kuno Beller entschieden. Dieses Instrument berücksichtigt Entwicklungsschritte von Geburt an.

Eine weitere Grundlage unserer pädagogischen Arbeit bildet der Kindzentrierte Ansatz des Pädagogen Sigurd Hebenstreit. Hier werden die fundamentalen emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklungsbedürfnisse der Kinder einerseits und andererseits das Kind zum Kern des pädagogischen Handels genommen. Das Handlungskonzept nach Infans ermöglicht dem David Kindergarten „das Kind als individuelle Persönlichkeit“ in das Zentrum unserer Arbeit zu rücken.

Kind mit seinen Entwicklungsbedürfnissen steht im Mittelpunkt unserer Arbeit

Damit sich das Kind bei uns geborgen und angenommen fühlt, gehen wir offen und

liebevoll auf jedes Kind zu.

Bewegung - dem Kind werden verschiedenste Bewegungserfahrungen ermöglicht.

Demokratie- Mitbestimmung der Kinder in Kinderkonferenz und Alltag

Zentrum- der Begegnung des miteinander Lebens und aneinander Lernens

von Kind, Eltern und Erziehern.

Erziehung in emotionaler Geborgenheit durch Beziehungsaufbau

Natur erleben, nur was man erlebt hat kann man begreifen.

Teil offen- Stammgruppen mit Gruppen übergreifenden Bildungsbereichen

Religion- christliche Erziehung als Grundlage, um sich im Leben

mit christlichem Glauben und Werten auseinander zusetzten.

Individiuum- das Kind als eigene Persönlichkeit wahrnehmen

Elternarbeit- Erziehungspartnerschaft in Begegnung und gegenseitigem Vertrauen

Reflexion - Lernen aus Erlebtem, beobachten, bewerten, verbessern –

Qualität sichern.

Teamarbeit – als Basis der pädagogischen Auseinandersetzung.

Besondere pädagogische Aktivitäten

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