Kinder

Altersgrenze

Altersverteilung

Zahl der Plätze

Die Katholische Kindertageseinrichtung St. Elisabeth bietet Platz für insgesamt

32 Kinder in:

• 1 Regelgruppe mit 22 Kindern im Alter von 2- 6 Jahren

• 1 Kleinkindgruppe mit 10 Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren

Einzugsgebiet

Gruppenorganisation

Integration: Kinder mit erhöhtem Förderbedarf

Inklusion

„Bei der Ausgestaltung der Leistungen sind die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern (§ 9 SGV VIII)“

Inklusion wird von uns als Prozess verstanden, in dem Menschen mit unterschiedlichen körperlichen, seelischen und/oder geistigen Voraussetzungen und Bedürfnissen lernen miteinander zu leben und eine Gemeinschaft werden. In dieser Gemeinschaft genießt jede Person gleiche Achtung, Wertschätzung und Rechte. Kinder mit körperlichen, geistigen und/ oder sonstigen Behinderungen können in unserer Kita aufgenommen werden. Bei der Aufnahme ist immer der Einzelfall ausschlaggebend und die Frage, ob im Rahmen der Bedingungen sowohl den Bedürfnissen des Kindes, als auch den strukturellen und pädagogischen Anforderungen der jeweiligen Gruppe entsprochen werden kann.

Die Inklusion wird als gemeinsame Bildung, Erziehung und Betreuung aller Kinder bis zum Schuleintritt verstanden, unabhängig von ihrem Alter, ihrer Entwicklung und ihren Fähigkeiten.

Damit bieten wir eine spezifische Entwicklungsunterstützung für die Kinder an, die einen gesetzlichen Anspruch auf Eingliederungshilfe haben. Wir, als Kindertageseinrichtung, übernehmen einen Teil der interdisziplinären Entwicklungsförderung. Wir kooperieren mit der Familie des Kindes sowie mit medizinischem und therapeutischem Fachpersonal und sonstigen Fachdiensten. Den Bildungsanspruch von Kindern mit unterschiedlichen körperlichen, seelischen und/oder geistigen Voraussetzungen und Bedürfnissen nehmen wir in unserer Kindertageseinrichtung sehr ernst. Daher wird im Einzelfall geprüft, mit welchem Angebot das einzelne Kind in seiner konkreten Lebenssituation am besten gefördert werden kann. Es werden den Kindern Möglichkeiten gegeben, sich entwicklungsentsprechend mit ihrem Handicap auseinanderzusetzen, ihre Kompetenzen zu erweitern und ein positives Selbstbild zu entwickeln. Kinder, Familien und wir, als pädagogische Fachkräfte, erleben die Inklusion als Chance zur Erweiterung ihrer Kompetenzen.

Migrationshintergrund der Kinder

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